Mittwoch, 24. August 2011

Harry Schick, der Internetdieb

Harry Schick hat auf seinem Biedermanni-Blog immer wieder Texte und Bilder von anderen Webseiten verwendet. Harry Schick weiß sehr wohl, dass er sich damit strafbar gemacht hat. Amüsant ist nur, dass er nun selbst Angst davor hat, dass es andere ähnlich machen könnten und sich an seiner Webseite bedienen. In sein Impressum schreibt er:

Urheberrechtsschutz
Alle auf der Seite harry-schick.de verwendeten Texte und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Jedwede Verwendung bedarf der vorherigen Erlaubnis. Missbrauch wird strafrechtlich verfolgt.

Aber ist auf der eher Mitleid erregenden Internetseite von Harry Schick wirklich etwas, was jemand haben möchte? Seine Sorgen sind also ganz unbegründet.

Dienstag, 2. August 2011

Der kleine feige Hosenscheisser Harry Schick

Harry Schick ist feige. So feige, dass er sogar am 11.9.2007 einen Brief mit der Post an jemanden verschickt hat, von dem er die Adresse wusste. Er selbst hatte Angst zu sagen, wer er ist und gab seinen Absender an mit "Weblog Biedermanni verliert; URL: http://www.biedermanni-verliert.blogspot.com; Kontakt: demokrat4711@yahoo.de".
Er ist also so feige, dass er sich nicht mit offenem Visier zu schießen traut. In dem Brief gibt sich Biedermanni Harry Schick ausgesprochen überheblich, wie solche Leute eben handeln, wenn sie sich anonym glauben. Meist sind es Menschen, die es im Leben zu nichts gebracht haben. Wie eben der Versager Harry Schick.