Mittwoch, 28. Dezember 2011

Pikante Peinlichkeiten über Harry Schick

Das Gerichtsverfahren gegen Harry Schick wurde zwar eingestellt. Peinlich bleibt es auf jeden Fall.  Hier findet man recht pikante Dinge über Harry Schick:
http://harry-schick-insider.blogspot.com

Harry Schick scheint also nicht besonders viel Freunde zu haben.
Harry Schick weiß sehr genau, dass dieses Blog hier sofort aus dem Netz genommen wird, wenn er sein anonym verfasstes Biedermanni-Blog löschen würde. Genau so würde das Blog über seinen Komplizen Detlef Schmalenberg gelöscht.

Harry Schick scheint kein Interesse daran zu haben. Detlef Schmalenberg sicherlich auch nicht. Harry Schick hängt eben an seinem Biedermanni-Blog, auf das er viel Zeit und Mühe verwendet hat. Schließlich hat er sonst nicht viel anderes fertiggebracht.

Peinlich für Harry Schick!

Montag, 5. Dezember 2011

Harry Schick schämt sich nicht einmal vor seinen Kindern

Die Kinder von Harry Schick werden eines Tages im Internet herausfinden, dass ihr Vater das Hassblog biedermanni-verliert.blogspot.com anonym geschrieben hat. Nicht einmal vor seinen Kindern wird sich Harry Schick deswegen schämen.
Er weigert sich bis heute, sein Blog zu löschen.
Damit bleibt auch dieses Blog im Netz erhalten, und ebenfalls das Blog schmalenbergblog.wordpress.com. Harry Schick will das so.

Montag, 3. Oktober 2011

Harry Schick weint sich aus

Das Fuechslein2 alias Harry Schick - anonym der freche Schreiber des Biedermanni-verliert-Weblogs - weint sich im Internet aus. In der Zeit, als Harry Schick einer Arbeit beim Viernheimer Tageblatt nachgegangen ist, soll er dort nicht genug Geld bekommen haben. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er stellte die Arbeit ein.
Nun fragt sich Harry Schick, ob er sich für diesen Staat noch anstrengen soll oder lieber einen auf Abzocke mit Hartz IV macht.
Der Abzocker Harry Schick hat sich mächtig angestrengt für sein hinterlistiges Biedermanni-Weblog. Dafür bekam er kein Geld. Eine sinnvolle andere Arbeit hat er auch nicht geleistet. Und jetzt kann er ganz ohne Anstrengung mit Hartz IV abzocken.
http://forum.sat1.de/showthread.php?t=6509  dort drückt Harry Schick auf die Tränendrüse!

Montag, 5. September 2011

Harry Schick ist ein frecher Versager

Wie immer ist Harry Schick auch im Juli 2006 richtig frech. Er fordert in seinem blogspot-Biedermanni-Blog andere Leute auf:
"Legen Sie Ihre Einkommensverhältnisse offen, aber bitte hurtig."

Darauf gibt es nur eine Antwort. Harry Schick, schweigen SIE besser zu Ihren Einkommensverhältnissen. Es käme ja heraus, dass Sie uns allen auf der Tasche liegen als Kunde der Arbeitsagentur. Für einen Familienvater mit Frau und Kindern mit großer Klappe ist das eine erbärmliche Art der Daseinsbewältigung. Das kommt eben davon, wenn man seine Zeit damit verbringt, vermeintlich anonym andere Leute zu beobachten, in ihren Angelegenheiten herumzuschnüffeln und ehrabschneiderische Blogs zu verfassen.

Harry Schick, nehmen Sie eine ehrliche Beschäftigung auf, aber bitte hurtig. Im Steinbruch ist noch ein Platz für Sie frei.

Fühlt sich als Allroundman, ist aber in Wirklichkeit ein Versager:
Harry Schick



Mittwoch, 24. August 2011

Harry Schick, der Internetdieb

Harry Schick hat auf seinem Biedermanni-Blog immer wieder Texte und Bilder von anderen Webseiten verwendet. Harry Schick weiß sehr wohl, dass er sich damit strafbar gemacht hat. Amüsant ist nur, dass er nun selbst Angst davor hat, dass es andere ähnlich machen könnten und sich an seiner Webseite bedienen. In sein Impressum schreibt er:

Urheberrechtsschutz
Alle auf der Seite harry-schick.de verwendeten Texte und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Jedwede Verwendung bedarf der vorherigen Erlaubnis. Missbrauch wird strafrechtlich verfolgt.

Aber ist auf der eher Mitleid erregenden Internetseite von Harry Schick wirklich etwas, was jemand haben möchte? Seine Sorgen sind also ganz unbegründet.

Dienstag, 2. August 2011

Der kleine feige Hosenscheisser Harry Schick

Harry Schick ist feige. So feige, dass er sogar am 11.9.2007 einen Brief mit der Post an jemanden verschickt hat, von dem er die Adresse wusste. Er selbst hatte Angst zu sagen, wer er ist und gab seinen Absender an mit "Weblog Biedermanni verliert; URL: http://www.biedermanni-verliert.blogspot.com; Kontakt: demokrat4711@yahoo.de".
Er ist also so feige, dass er sich nicht mit offenem Visier zu schießen traut. In dem Brief gibt sich Biedermanni Harry Schick ausgesprochen überheblich, wie solche Leute eben handeln, wenn sie sich anonym glauben. Meist sind es Menschen, die es im Leben zu nichts gebracht haben. Wie eben der Versager Harry Schick.

Freitag, 22. Juli 2011

Harry Schick träumt immer noch von der Görlitzer Straße in Leverkusen

Harry-Schick kann sich nur nicht von seinem Biedermanni-Weblog nicht trennen, er wohnt auch im Geiste immer noch in dem Einfamilienhaus in der Görlitzer Straße in Leverkusen. Auf seiner Internetdomain http://www.lektorate-schick.de gibt er sich im Impressum immer noch als dort wohnhaft aus.
Es ist ja verständlich, dass es schmerzt, wenn man als Sozialhilfeempfänger aus einem Einfamilienhaus ausziehen und in eine Etagenwohnung in einem billigen lauten multikulturellen Bahnhofsviertel einziehen muss.

Sonntag, 26. Juni 2011

Harry Schick ist Coach und liegt faul auf der Couch

Harry Schick nennt sich jetzt Coach. Aber die Aufträge lassen auf sich warten, deshalb liegt er viel auf der Couch. Ein Coach ist einer, der nichts kann, sonst wäre er ja etwas anderes geworden. Wer zu dem Coach Harry Schick kommt, kann hinterher genau so wenig wie Harry Schick.
Sagen wir doch einfach: Der Coach Harry Schick ist ein Versager. Er möchte gern, aber er kann nichts. Ausser, dass er feige und hinterhältig das Biedermanni-Hassblog verfasst hat und an diesem klebt wie Pattex. Man will ja schließlich an einer der wenigen Petitessen, die man im Leben zustande gebracht hat, festhalten, und seien sie noch so peinlich.
Das ist Coach Harry:
http://www.harry-schick.de
 und das ist das, was konnte, und sonst nichts:
http://biedermanni-verliert.blogspot.com
 und hier einiges über den "Star"-Journalisten Detlef Schmalenberg beim Kölner Stadt-Anzeiger:
http://schmalenbergblog.wordpress.com/

Dienstag, 26. April 2011

Harry Schick ist einfach nur peinlich

Manche Artikel, die im Kölner Stadt-Anzeiger von Detlef Schmalenberg veröffentlicht wurden und in denen er von dem Biedermanni-Blog des Harry Schick abgeschrieben hat, sind jetzt nicht mehr online. Dem Verlag und dem Detlef Schmalenberg sind sie wahrscheinlich jetzt peinlich.

Aber nicht dem Harry Schick. Ihm scheint nichts peinlich zu sein. Bislang hält er eisern fest an seinem Blog, das er zugegebenermaßen mit viel Engagement am falschen Fleck und unter hohem Zeitaufwand zusammengestellt hat.

Falls Harry Schick doch noch einmal einen Einstieg in eine geordnete Arbeitswelt sucht, würde jeder zukünftige Arbeitgeber von Harry Schick nach seinem Namen googeln und Informationen über Harry Schick lesen, die die Bereitschaft für eine Einstellung nicht gerade fördern würden.

Seine Kinder werden eines Tages googeln und herausfinden, dass ihr Vater ein feiger Mobber ist.

Das alles scheint Harry Schick nicht zu stören.
Sollte es dem Harry Schick eines Tages zu dumm werden und er löscht die Altlast seines Biedermanni-Blogs, dann verschwindet auch dieses hier. Harry Schick liest dieses Blog mit. Wenn er das hier aber weiter lesen möchte, dann soll es so sein.

Freitag, 8. April 2011

Harry Schick betreibt Cyber-Mobbing par excellence

Harry Schick aus Leverkusen betätigt sich in seinem Biedermanni-Blog als Cyber-Mobber. Über einen solchen Täter schreibt Wikipedia:

Es gibt ... Täter, die das im Sinne, wir nennen es narzisstischer Überhöhung tun, sie stellen sich gerne dar als die Mobber und als die Mächtigen, die dann leider manchmal ... durchaus auch in sozialen Gemeinschaften, geschätzt werden.

Und genau so war es. Auf seinem Biedermanni-Blog schreibt Harry Schick stolz:

Biedermanni verliert ist "eines der aktivsten Polit-Watchlogs Deutschlands (die Tageszeitung). Das finanziell und politisch unabhängige Ein-Mann-Projekt fühlt sich demokratischen Grundwerten verpflichtet.

Harry Schick fühlte sich vielleicht "demokratischen Grundwerten" verpflichtet, doch es handelte sich schlicht um Cyber-Mobbing par excellence. Das verschaffte Harry Schick die Anerkennung, die ihm im beruflichen Leben bis heute versagt bleibt. Auch wenn er es anonym betrieb, fühlte er sich doch als der große Macher im Hintergrund. Denn der Schmalspurjournalist Detlef Schmalenberg veröffentlichte Inhalte aus dem Biedermanni-Weblog in diversen Artikeln im Kölner Stadt-Anzeiger. Schmalenberg kassierte und Schick fühlte sich wichtig.

Montag, 28. März 2011

Harry Schick - anonym ein Maulheld, aufgedeckt ein Hosenscheisser

Harry Schick spuckte in seinem Biedermanni-Blog große Töne. Als seine Täterschaft aufgedeckt war, wurde er zum ängstlichen Hosenscheisser.

Harry Schick hat inzwischen das Impressum auf seiner Homepage berichtigt. Aus dem Haus in der Görlitzer Straße (stand bis vor kurzem im Impressum) in Leverkusen musste er ausziehen, weil er nur Unsinn machte, anstatt einer anständigen Arbeit nachzugehen.

http://www.harry-schick.de/

Und das machte Harry Schick, anstatt einer anständigen Arbeit nachzugehen:
http://biedermanni-verliert.blogspot.com/
Er machte es anonym und wollte auch unerkannt bleiben. Den Knopf zum Löschen seines Hassblogs scheint er bis jetzt nicht zu finden, er will die Altlast weiter mit sich herumschleppen.

Was hat Detlef Schmalenberg mit Harry Schick zu tun?
http://schmalenbergblog.wordpress.com/
mehr dazu demnächst auch hier.

Und das auch noch:
http://harry-schick.blogspot.com/

Mittwoch, 9. März 2011

Harry Schick hat seine Homepage gesäubert

Auf seiner Homepage will Harry Schick inzwischen keinen Bezug mehr zu der Partei Pro NRW herstellen und hat alle Beiträge gelöscht, die sich darauf beziehen. Zu Zeiten, als er das Biedermanni-Weblog verfasste, hatte er mehrere Hetz-Beiträge gegen Pro NRW dort veröffentlicht. Teilweise stehen solche aber noch auf seinem -  inzwischen inaktiven - Weblog Leverkusener Nachrichten,  auf dem er mit offenem Visier schreibt. Am 18. September 2008 meint Harry Schick dort: "'Pro NRW' der Super-Gau für Leverkusen" und am 14. August 2008 kündigt er dort Termine für Infostände der Bürgerbewegung Pro NRW an. Sein "Biedermanni-verliert"-Blog hatte er damals aus Angst schon inaktiv gesetzt nach seiner Enttarnung.

Wie liefen damals die Verbindungen in Leverkusen, wenn solche Termine dem Harry Schick im voraus bekannt waren? Wer hat dort mit wem in einer böswilligen Weise zusammengearbeitet? In welcher Absicht hat Harry Schick das dort veröffentlicht? Doch nur, damit politische Chaoten die Möglichkeit haben, einen Infostand zu stören und womöglich Personen dort anzugreifen. Harry Schick hat sich damit zum Wegbereiter für politische Kriminalität gemacht.

http://www.harry-schick.de/
http://schmalenbergblog.wordpress.com/

Dienstag, 8. März 2011

Harry Schick hat die Täterschaft nie bestritten

Harry Schick hat die Urheber- und Täterschaft an dem Biedermanni-Blog nie bestritten. Er hält sich jetzt mucksmäuschenstill und kann sich von seinem Schandblog nicht trennen. Er hat nämlich über längere Zeit einen großen Teil seiner Arbeitszeit dafür aufgewendet, anstatt einer anständigen Beschäftigung nachzugehen.

http://schmalenbergblog.wordpress.com/
http://harry-schick.blogspot.com/
http://www.harry-schick.de/

Montag, 28. Februar 2011

Harry Schick handelt hämisch und hinterhältig

Ab Juli 2006 schrieb jemand anonym im Internet ein Hassblog. Seine Texte trieften vor Unverschämtheiten, unzulässigen Verknüpfungen, Verleumdungen, Beleidigungen. Er schrieb Bosheiten ohne Ende und wollte am liebsten die Vernichtung der bürgerlichen Existenz einzelner Personen, die er angriff. Sein Blog nannte er Biedermanni-verliert.

Mitte Dezember 2007 flog der Täter auf. Als Verfasser des Biedermanni-Weblogs wurde Harry Schick aus Leverkusen enttarnt. Bis Harry Schick das Unglaubliche so richtig gecheckt hatte, dauerte es noch einige Wochen, dann wurden die Beiträge auf Biedermanni-verliert weniger und hörten dann ganz auf.

In der Zwischenzeit, Anfang 2008, war Harry Schick erkrankt. Die Angst wegen seiner Enttarnung hatte ihm zugesetzt.

Fortsetzung folgt.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Über Harry Schick, der das Biedermanni-Blog verfasst hat

Dieses Blog handelt über Harry Schick aus Leverkusen, der das Biedermanni-verliert-Blog verfasst hat, und über Detlef Schmalenberg, der daraus abgeschrieben und im Kölner Stadt-Anzeiger Artikel darüber verfasst hat.