Freitag, 28. Dezember 2012

Über das Duo Detlef Schmalenberg und Harry Schick

Über etwa eineinhalb Jahre hinweg schrieb Harry Schick aus Leverkusen, 46 Jahre alt und Vater von drei Kindern (er schimpft sich Journalist) ein Blog im Internet, in dem er Menschen nach Stasi-Art bespitzelte, verleumdete, beschimpfte und bloßstellte. Er trieb das damals im vermeintlichen Schutz der Anonymität.

Die Ergüsse von Harry Schick dienten für Detlef Schmalenberg (schimpft sich ebenfalls Journalist und ist tätig für den Kölner Stadt-Anzeiger) als Vorlage für verschiedene Schmutz- und Hetzartikel in dieser Zeitung. Das spricht nicht für eine Seriosität dieses Blattes, von dem Verfasser ganz zu schweigen. Detlef Schmalenberg sah sich dabei als "investigativ arbeitenden Journalisten", und er bekam vom Deutschen Journalisten-Verband im Jahr 2008 für diese Artikel höchstes Lob - durch Christoph Schurian.

Harry Schick stellte nach seiner Enttarnung die Schmiererei an seinem Blog ein. Der Internetkriminelle Schick bekam es nämlich mit der Angst zu tun. Inzwischen hat Google auch aus rechtlichen Gründen mehrere Beiträge aus diesem Blog von Harry Schick entfernt. Zahlreiche Links davon gehen inzwischen ins Leere. Als gescheiterte Existenz scheint der Straftäter Harry Schick allerdings kein Interesse daran zu haben, Ballast abzuwerfen. Während er inzwischen seine Homepage komplett umgebaut hat und sich seriös zu geben versucht und inzwischen auch seine Leverkusener Nachrichten gelöscht hat, weigert er sich beharrlich, den Stinkkäseblog, der dem Detlef Schmalenberg als Vorlage zu zahlreichen Artikeln im Kölner Stadt-Anzeiger diente, zu löschen.

Damit wird auch Detlef Schmalenberg weiterhin belastet mit einem anderen Blog, in dem es um ihn und Harry Schick geht und der einen Teil seiner Machenschaften aufdeckt.