Dienstag, 26. April 2011

Harry Schick ist einfach nur peinlich

Manche Artikel, die im Kölner Stadt-Anzeiger von Detlef Schmalenberg veröffentlicht wurden und in denen er von dem Biedermanni-Blog des Harry Schick abgeschrieben hat, sind jetzt nicht mehr online. Dem Verlag und dem Detlef Schmalenberg sind sie wahrscheinlich jetzt peinlich.

Aber nicht dem Harry Schick. Ihm scheint nichts peinlich zu sein. Bislang hält er eisern fest an seinem Blog, das er zugegebenermaßen mit viel Engagement am falschen Fleck und unter hohem Zeitaufwand zusammengestellt hat.

Falls Harry Schick doch noch einmal einen Einstieg in eine geordnete Arbeitswelt sucht, würde jeder zukünftige Arbeitgeber von Harry Schick nach seinem Namen googeln und Informationen über Harry Schick lesen, die die Bereitschaft für eine Einstellung nicht gerade fördern würden.

Seine Kinder werden eines Tages googeln und herausfinden, dass ihr Vater ein feiger Mobber ist.

Das alles scheint Harry Schick nicht zu stören.
Sollte es dem Harry Schick eines Tages zu dumm werden und er löscht die Altlast seines Biedermanni-Blogs, dann verschwindet auch dieses hier. Harry Schick liest dieses Blog mit. Wenn er das hier aber weiter lesen möchte, dann soll es so sein.

Freitag, 8. April 2011

Harry Schick betreibt Cyber-Mobbing par excellence

Harry Schick aus Leverkusen betätigt sich in seinem Biedermanni-Blog als Cyber-Mobber. Über einen solchen Täter schreibt Wikipedia:

Es gibt ... Täter, die das im Sinne, wir nennen es narzisstischer Überhöhung tun, sie stellen sich gerne dar als die Mobber und als die Mächtigen, die dann leider manchmal ... durchaus auch in sozialen Gemeinschaften, geschätzt werden.

Und genau so war es. Auf seinem Biedermanni-Blog schreibt Harry Schick stolz:

Biedermanni verliert ist "eines der aktivsten Polit-Watchlogs Deutschlands (die Tageszeitung). Das finanziell und politisch unabhängige Ein-Mann-Projekt fühlt sich demokratischen Grundwerten verpflichtet.

Harry Schick fühlte sich vielleicht "demokratischen Grundwerten" verpflichtet, doch es handelte sich schlicht um Cyber-Mobbing par excellence. Das verschaffte Harry Schick die Anerkennung, die ihm im beruflichen Leben bis heute versagt bleibt. Auch wenn er es anonym betrieb, fühlte er sich doch als der große Macher im Hintergrund. Denn der Schmalspurjournalist Detlef Schmalenberg veröffentlichte Inhalte aus dem Biedermanni-Weblog in diversen Artikeln im Kölner Stadt-Anzeiger. Schmalenberg kassierte und Schick fühlte sich wichtig.