Freitag, 8. April 2011

Harry Schick betreibt Cyber-Mobbing par excellence

Harry Schick aus Leverkusen betätigt sich in seinem Biedermanni-Blog als Cyber-Mobber. Über einen solchen Täter schreibt Wikipedia:

Es gibt ... Täter, die das im Sinne, wir nennen es narzisstischer Überhöhung tun, sie stellen sich gerne dar als die Mobber und als die Mächtigen, die dann leider manchmal ... durchaus auch in sozialen Gemeinschaften, geschätzt werden.

Und genau so war es. Auf seinem Biedermanni-Blog schreibt Harry Schick stolz:

Biedermanni verliert ist "eines der aktivsten Polit-Watchlogs Deutschlands (die Tageszeitung). Das finanziell und politisch unabhängige Ein-Mann-Projekt fühlt sich demokratischen Grundwerten verpflichtet.

Harry Schick fühlte sich vielleicht "demokratischen Grundwerten" verpflichtet, doch es handelte sich schlicht um Cyber-Mobbing par excellence. Das verschaffte Harry Schick die Anerkennung, die ihm im beruflichen Leben bis heute versagt bleibt. Auch wenn er es anonym betrieb, fühlte er sich doch als der große Macher im Hintergrund. Denn der Schmalspurjournalist Detlef Schmalenberg veröffentlichte Inhalte aus dem Biedermanni-Weblog in diversen Artikeln im Kölner Stadt-Anzeiger. Schmalenberg kassierte und Schick fühlte sich wichtig.

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